cog – „Sharing Space“
Overview:
In ihrem tiefsten Inneren war das Powerhouse Bondi-Trio immer schon eine wirklich progressive Band, angetrieben von ihrem starken Willen, dem unverwÅstlichen Glauben an sich selbst und einer kompromisslosen Musikalität.
Mit ihrem Debüt The New Normal im Jahr 2005 und seinem Strauss vorgefertigter Hymnen gelang Cog ein Album, das sie mühelos an die Spitze des Genres katapultierte und eine neue Messlatte für alternativen Heavy Rock in Australien legte. Originell und episch ist The New Normal nichts weniger als eine einzigartige australische Rockscheibe. Heutzutage sind Cog ebenso unvergleichlich wie einflussreich.
Wenn The New Normal für Cog die Eröffnungssalve war, ein Album, das ihren Namen auf die Landkarte brachte, dann ist Sharing Space ihr Meisterwerk.
Auf Sharing Space schmettern Cog die Revolution ebenso wie ihre Riffs. Es ist das Testament aus Cogs Überzeugung und der Leidenschaft für ihre künstlerische Vision. Als Album repräsentiert es alles das, was die Fans erwartet haben und wofür sie die Band lieben – die mächtigen Fortschritte, das muskulöse Mantra, die Virtuosität des Schlagzeugs, die grandiose Intelligenz und Originalität ihres Songwritings.
_Wir haben versucht, eine Freiheit in unserem Sound zu kreieren, in der wir weder bei den Instrumenten noch beim Stil begrenzt sind. Wir haben versucht, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die Musik bietet. Es ist das Beste, was wir jemals gemacht haben.“
Tracklisting:
1. No Other Way
2. Are You Interested?
3. The Movies Over
4. What If
5. Bird Of Feather
6. Swamp
7. Sharing Space
8. Say Your Last Goodbye
9. How Long
10. The Town Of Lincoln
11. Bitter Pills
12. Four Walls
13. Problem, Reaction, Solution